Papst Benedikt wünschte in seiner
letztjährigen und damit letzten Osterbotschaft in Nigeria die
notwendigen Energien, «um den Aufbau einer friedlichen Gesellschaft
wiederaufzunehmen, welche die Religionsfreiheit respektiert». Ein
frommer Wunsch. Die Realität ist eine andere.
Regelmässig wird Nigeria zum «Schauplatz blutiger terroristischer
Überfälle» (Benedikt), verübt von der islamistischen Gruppe «Boko
Haram», verübt an Christen. Auf dem Weltverfolgungsindex, den das
überkonfessionelle Hilfswerk «Open Doors» seit 1993 Jahr für Jahr
herausgibt, belegt Nigeria Rang 13. Es ist damit eines von 50 Ländern,
in denen Menschen einzig aufgrund der Tatsache, dass sie Christen sind,
schikaniert, gemobbt, verfolgt, ins Gefängnis geworfen, ins
Arbeitslager verfrachtet oder getötet werden.
Samstag, 30. März 2013
Keine Ostern in Nigeria
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Donnerstag, 14. März 2013
Islamistischer Koran ist blutbeklebt
Der deutsche Soziologe und Islamkritiker Michael Mannheimer geht
davon aus, dass «eine zu allem entschlossene und gut organisierte
Minderheit von drei bis fünf Prozent in der Lage ist, der Mehrheit einer
Gesellschaft ideologisch den Stempel aufzudrücken». Das ist ähnlich wie in Hitlerdeutschland, wo ein paar wenige die halbe Welt ins Elend ritten. Mannheimer ist überzeugt:
«Wie selten zuvor in der Geschichte zeigt sich der Islam in seiner
fundamentalsten und archaischsten Form.» Die Gotteskrieger kämpfen. Für
eine islamische Welt; für eine «am Wort klebende» Umsetzung der Suren.
Blut klebt mit.
Es ist ein gefährlicher Irrtum, zu glauben, die Mehrheit der Muslime sei wegen des Islams friedlich; sie ist trotz dem Islams friedlich. «Der Koran ist genauso rassistisch wie Hitlers ‹Mein Kampf› und müsste sofort verboten werden», urteilt Alice Schwarzer, unüberhörbare Feministin, die mit Fremdenfeindlichkeit und Intoleranz nun wirklich nichts am Hut hat. Gequält, geschrien, getötet. Die Welt bleibt stumm. Ein Schweigen der Lämmer ists.(baz)
Es ist ein gefährlicher Irrtum, zu glauben, die Mehrheit der Muslime sei wegen des Islams friedlich; sie ist trotz dem Islams friedlich. «Der Koran ist genauso rassistisch wie Hitlers ‹Mein Kampf› und müsste sofort verboten werden», urteilt Alice Schwarzer, unüberhörbare Feministin, die mit Fremdenfeindlichkeit und Intoleranz nun wirklich nichts am Hut hat. Gequält, geschrien, getötet. Die Welt bleibt stumm. Ein Schweigen der Lämmer ists.(baz)
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